#WOL – Make it a habit

Working out loud (#WOL) ist in aller Munde. Auch ich habe mich einem #WOL Circle angeschlossen und befinde mich mit meinen KollegenInnen bereits in Woche 9. Das heißt, das Ende unserer gemeinsamen Reise durch das Working Out Loud Universum endet bald.

Was ist #WOL?

John Stepper beschreibt in seinem Buch “Working out loud – for a better career and life” Wege und Möglichkeiten, die helfen können Beziehungen aufzubauen oder aber auch zu stärken um z.B. ein neues Ziel zu erreichen oder eine neue Fähigkeit zu erlangen. Das Prinzip fußt nicht nur auf Networking, sondern vor allem darauf, selbst “sichtbar” zu werden. Dies kann z.B. dadurch geschehen, selbst Beiträge zu bestimmten Themen zu teilen (nicht nur beschränkt auf social media) oder aber auch seine Arbeit sichtbar zu machen. Wissen zu teilen ist ein großes Thema.

Warum habe ich mich einem Circle angeschlossen?

Wie ihr bereits wisst, praktiziere ich “life-long-learning” und möchte mich ständig weiterentwickeln. Durch mein Studium an der FH Burgenland habe ich von #WOL erfahren und nach einigem Überlegen einen Circle gesucht, dem ich mich anschließen kann. Gerade die Sicht von außen kann helfen Ziele zu erreichen.

#WOL Woche 8 – Make it a habit

Natürlich soll #WOL auch dazu dienen neue Gewohnheiten aufzubauen, positiv besetzte Gewohnheiten natürlich. Dies wird z.B. dadurch erreicht, dass Circle Mitglieder sich regelmäßig über den Zeitraum von 12 Wochen treffen (online oder persönlich). Die Regelmäßigkeit bewirkt Veränderung – dies bemerkt man z.B. auch wenn man beginnt Sport zu betreiben. Regelmäßiges Training bewirkt hier z.B. Verbesserung der Kondition, Muskelaufbau, Gewichtsverlust,…
Gerade der Titel von Woche 8 – “Make it a habit” – hat bei mir sehr viel in Bewegung gesetzt. Ich begann darüber nachzudenken, was mich meinem definierten Ziel näherbringend könnte. Tatsache ist, die Erreichung meines Zieles hängt von einer gewissen Regelmäßigkeit ab. Ohne Regelmäßigkeit keine Sichtbarkeit, ohne Sichtbarkeit kein Austausch, ohne Austausch keine Entwicklung. Ich machte mir Gedanken wie ich diese Regelmäßigkeit erreichen könnte und habe mich entschlossen wieder mit meinem Filofax zu arbeiten und in diesen “habit tracker” einzubauen. (Einige Beispiele von “habit trackern” kannst du hier sehen: –>habit tracker)
Mir helfen diese Tracker und seit ich sie wieder benutze, merke ich z.B. dass ich wieder viel mehr lese, wieder öfter der “Blogpflege” widme (wie z.B. Updates installieren, Spam entfernen, . . . ). Woche 8 war also für mich der “game changer” von #WOL. Nicht nur große Schritte sind die, die Veränderungen in Gang setzen, gerade die kleinen Schritte können sehr viel Verändern, denn man ist gewillter kleine Schritte zu gehen, als gleich die “Sieben Meilen Stiefel anzuziehen”, die doch sehr  furchteinflößend wirken können.

So, in wenigen Minuten beginnt nun meine #WOL Woche 9 und ich freue mich wirklich darauf meine Circle Mitglieder online wieder zu treffen. Ich bin gespannt, was das Treffen für uns bereit hält.

(c) mobyforty

 

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